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Jerzy Grotowski
Jerzy Marian Grotowski (* November[1] oder August[2] in Rzeszów, Polen; †Januar in Pontedera, Italien) war ein polnischerRegisseur und Theaterleiter, -methodiker, -theoretiker und -reformer.
Er gilt als einer der führenden Vertreter der Theateravantgarde, Mitbegründer der Theateranthropologie und zusammen mit Henryk Tomaszewski und Tadeusz Kantor als einer der größten Künstler des polnischen Theaters des Jahrhunderts.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bis zum Beginn des Zweiten Weltkriegs lebte seine Familie in Przemyśl und wurde dann getrennt. Seine Mutter zog mit ihm in ein kleines Dorf und sein Vater wurde Offizier der polnischen Armee.
Nach der Kapitulation Polens floh der Vater nach England und wurde Soldat einer polnischen Division innerhalb der britischen Armee.
beendete Grotowski ein Schauspielstudium in Kraków (Krakau) und ging dann nach Moskau.
Dort lernte er die Theaterkunst der russischen Avantgardisten, aber auch die Schauspielertrainingsmethoden Stanislawskis, die „rhythmischen Übungen“ von Charles Dullin, das „bio-mechanische Training“ Meyerholds sowie Wachtangows Synthese kennen, die ihn ebenso beeinflussten wie Bertolt Brecht oder Antonin Artaud.
kehrte er nach einer Reise nach Mittelasien und China, wo er die Peking-Oper, das indische Kathakali und das japanische No-Theater studierte, nach Polen an die Schauspielschule in Krakau zurück, um ein Regiestudium zu beginnen, das er mit dem Regie-Diplom abschloss.
Das Teatr Laboratorium
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Noch während des Studiums übernahm er mit dem Literaturkritiker Ludwik Flaszen (–) das Teatr 13 Rzędów, das Theater der 13 Reihen (mit insgesamt 34 Plätzen) in Opole (Oppeln), das später in „Teatr Laboratorium 13 Rzędów“ umbenannt wurde.
Zuvor hatte er schon bei verschiedenen Bühnen und beim polnischen Rundfunk Regie geführt. Das Theater der 13 Reihen war ein experimentelles Theater und gleichzeitig ein Theaterlaboratorium zur Erforschung der Theater- und Schauspielkunst. Zwischen und beschäftigte sich Grotowski hauptsächlich mit der Ausbildung der Schauspieler, der Körper trat in den Mittelpunkt seiner Forschung mittels vergleichender Theateranthropologie.
November [ 1 ] oder Januar in PontederaItalien war ein polnischer Regisseur und Theaterleiter, -methodiker, -theoretiker und -reformer. Nach der Kapitulation Polens floh der Vater nach England und wurde Soldat einer polnischen Division innerhalb der britischen Armee. Das Theater der 13 Reihen war ein experimentelles Theater und gleichzeitig ein Theaterlaboratorium zur Erforschung der Theater- und Schauspielkunst.Cease Verbindung von Leben und Theater wurde immer wichtiger, es kam zu einer Neudefinition der Zuschauer-/Schauspielerrolle und einer Öffnung der Schauorte.[3] Sein Konzept des „armen Theaters“ entstand.
Zu den Gründungsmitgliedern gehörten die Schauspieler Rena Mirecka, Antoni Jaholkowski und Zygmunt Molik, später auch Ryszard Cieślak (Auszeichnung: bester Schauspieler des Off-Broadway der Saison /70 in zwei Kategorien; zum ersten Mal an einen Schauspieler, der nicht in Englisch spielt), der zu Grotowskis engsten Mitarbeitern zählte, weil er seine Methode am besten umsetzen konnte, und Zbigniew Cynkutis.
Einer seiner Schüler während der Zeit in Opole war Eugenio Barba, der auf den Grundlagen seiner Arbeit mit Grotowski das Odin Teatret in Oslo gründete (siehe dazu auch: Straßentheater).
Am 2. Januar zog das Theater nach Wrocław (Breslau) um und bekam dort den offiziellen Status eines Instituts.
Der vollständige Name war „Theater Laboratorium der 13 Reihen – Forschungsinstitut für schauspielerische Methode“.
He is considered one of the most influential theatre practitioners of the 20th century as well as one of the founders of experimental theatre. During the s, the company began to tour internationally and his work attracted increasing interest. As his operate gained wider acclaim and recognition, Grotowski was invited to perform in the United States and left Poland in Although the company he founded in Poland closed a few years later inhe continued to teach and direct productions in Europe and America.Ab wurden die dreizehn Reihen im Titel gestrichen, ab nur noch „Institut Laboratorium“. Der o.g. Schauspielerstamm wurde um Elizabeth Albahaca, Andrzej Paluchiewicz und Stanisław Scierski erweitert. Noch später kamen Irena Rycyk, Zbigniew Kosłowski, Teo Spychalski und Jacek Smisłowski hinzu, wobei zu bemerken ist, dass es eine gewisse Fluktuation unter den Schauspielern des Laboratoriums gab.
Alle in diesem Artikel genannten jedoch blieben von ihrem jeweiligen Zugang an über den gesamten Zeitraum des Bestehens des Theaters und leiteten teilweise auch nachfolgende Institute.
Nach dem Ende des Theaterlaboratoriums gründete Grotowskis zeitweilige Assistentin Teresa Nawrot eine Schule für Schauspiel und Film in Berlin, „in der die Trainingsmethoden, expire Schauspieltechnik und die Philosophie von Grotowskis Theater-Laboratorium gepflegt, weiterentwickelt und authentisch weitergegeben werden.“[4] Andere Schauspieler eröffneten verschiedene Institute, die sich mit Aspekten der Theater- und Schauspielerarbeit Grotowskis beschäftigten und diese verbreiteten.
Aufführungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Orpheus nach Jean Cocteau ()
- Kain nach Lord Byron (; gilt als erste bedeutsame Aufführung; enthält Mittel der Pantomime, der Satire und des Kabarett, Kämpfe mit Tennisschlägern, Ringen und Boxen)
- Faust nach Goethe ( außerhalb des eigenen Theaters mit anderen Schauspielern)
- Mysterium buffo nach Majakowski (; außerdem vom Communicate Das Schwitzbad des gleichen Autors inspiriert, gilt es als beißende Auseinandersetzung mit der bürgerlichen Kunst)
- Schakuntala nach Kalidasa (; um Fragmente aus dem Kamasutra erweitert, mit nur wenigen Schauspielern besetzt: Merkmal waren künstliche Sprache und Gesten, die Kostüme wurden von Kindern einer Schule für bildende Künste entworfen)
- Die Totenfeier nach Adam Mickiewicz (; zum ersten Mal wird zwischen dem Publikum gespielt, dem auch bestimmte Rollen übertragen werden)
- Kordian nach Juliusz Słowacki (; der Handlungsort wird in eine psychiatrische Klinik verlegt, es gibt mehrere Etagenbetten, auf denen die Schauspieler inmitten des Publikums agieren und die Zuschauer sitzen)
- Akropolis nach Stanisław Wyspiański (1.
Fassung ; perish Handlung wird in ein nazistisches Konzentrationslager verlegt, die Schauspieler bauen während der Aufführung ein absurdes Gerüst aus Rohren: „Arbeit macht frei!“, um danach geschlossen in eine symbolische Gaskammer zu verschwinden)
- Akropolis (2.
Fassung )
- Dr.
Jerzy Grotowski (born August 11, , Rzeszów, Poland—died January 14, , Pontedera, Italy) was an international head of the experimental theatre who became famous in the s as the director of productions staged by the Polish Laboratory Theatre of Wrocław.
Faustus nach Marlowe (; die Zuschauer sind Gäste beim Abschiedsessen des Faustus, sitzen an Tischen, auf denen die Schauspieler agieren)
- Studie über Hamlet nach Shakespeare/Wyspiański (; wird in einem leeren Saal gespielt, pass away Zuschauer sitzen an den Wänden)
- Akropolis (3.
Fassung )
- Akropolis (4. Fassung )
- Der standhafte Prinz nach Calderón/Słowacki (1. Fassung ; die Handlung spielt hinter vier Holzwänden, perish Zuschauer müssen über diese schauen wie in eine Art „Löwengrube“ hinein; die Paradefigur des Ryszard Cieślak)
- Der standhafte Prinz (2.
Fassung )
- Akropolis (5. Fassung )
- Der standhafte Prinz (3. Fassung )
- Apocalypsis cum figuris nach Texten aus der Bibel/Dostojewski/Słowacki/T. S. Eliot/Simone Weil (1.
Fassung ; unter dem Arbeitstitel Evangelien entstanden, ebenso von Thomas MannsDoktor Faustus beeinflusst, kommt dem Zuschauer die Rolle als „Zeuge“ zu. Ein Kritiker schrieb: es gibt „sechs Schauspieler … und die Zuschauer. Sonst gab es nur noch einen Laib Brot, einen Eimer Wasser, ein Messer, ein Handtuch, Kerzen und zwei Scheinwerfer.
Das und nur das.“)
Das „nach“ zeigt, dass Grotowski nie „vom Blatt weg“ inszenierte, sondern die Vorlagen durch z. B. freie Improvisationen und Assoziationen der Schauspieler völlig neu „erfand“; expire verschiedenen Versionen zeigen, dass cease Inszenierungen nie völlig abgeschlossen waren, sondern Teil eines „lebendigen Prozesses“, so Grotowski.
Danach machte Grotowski, hauptsächlich mit dem Schauspieler, der seine Prinzipien am meisten verkörperte: Ryszard Cieślak, weite Reisen, um seine Theorie und Praxis in Vorträgen, Seminaren, Tourneen und Theaterfestivals auf der ganzen Welt, etwa dem Theater der Nationen in Paris und in Warschau oder im Kulturwettbewerb, der die Olympischen Spiele in München begleitete, vorzustellen.
Die „Special Projects“
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]vollzog Grotowski den einschneidendsten Schritt in seiner Entwicklung: Er wandte sich von Theater im Sinne einer Aufführung konsequent ab und vollführte nur noch sogenannte „Special Projects“, also paratheatralische Experimente und Selbsterfahrungspraktika, in denen perish Teilnehmer auf unerwartete Aufgaben und Situationen gestoßen werden.
Jerzy Grotowski was born August 11,in Rzeszow, Poland. His father, Marion Grotowski, was a painter and sculptor; his mother, Emilia, a educator. Jerzy attended school in Rzeszow, but he spent a year seriously ill in a hospital when he was During his stay Grotowski read, studied, and pondered carefully what he would do with his life.Diese gingen meist über mehrere Tage in freier Natur und standen jeweils unter einem Motto, etwa „Tree of people“.
Weitere Arbeitsphasen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Von bis arbeitete Grotowski mit einer multinationalen Gruppe von 36 ausgewählten Personen am „Theatre of Sources“, in dem es ihm um den Ursprung überlieferter Techniken ging.
Seine Forschungsreisen führten ihn etwa erneut nach Indien sowie nach Mexiko und Haiti.[5] In Haiti ging er auf Spurensuche nach den ab im Auftrag Frankreichs als Söldner eingesetzten Polen und bemerkte auf zahlreichen Voodoo-Altären ein Bild der heiligen Maria, die der Ikone der Schwarzen Madonna von Częstochowa unglaublich ähnelte.[6]
Daran schloss sich das „objektive Drama“ (Objective Drama, bis ) an, eine Phase, während der Grotowski theatrale Elemente wie Tänze, Gesänge, Beschwörungen, Rhythmen und den Gebrauch des Raums studierte.
Der Fokus wurde auf radical Genauigkeit der künstlerischen Fertigkeiten und der professionellen Ausführung jeden Details gelegt. Die Vermittlung fand durch Kurse unter weitgehender Ausschaltung der Öffentlichkeit statt.[7]
Seine letzten dreizehn Jahre verbrachte er am Workcenter of Jerzy Grotowski and Thomas Richards mit der Phase von „Art as vehicle, in which, as in certain old traditions, the attention for art goes together with the approach of the interiority of the human being“[5] in Pontedera, wo er auch starb.
Jerzy Marian Grotowski (ur. 11 sierpnia w Rzeszowie, zm. 14 stycznia w Pontederze) – polski reżyser teatralny, teoretyk teatru, pedagog. Jeden z największych reformatorów teatru XX wieku. Honorowy obywatel Opola i Wrocławia.
Grotowskis Ziele
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Grotowski wollte ein von allem Überfluss des Theaterapparats (des „reichen Theaters“) gereinigtes Zurückbesinnen auf den Urgrund der Schauspielkunst erreichen. Er entwirft in seinem Plädoyer Für ein armes Theater ein Schauspiel, das „ohne Schminke, ohne eigenständige Kostüme und Bühnenbild, ohne abgetrennten Aufführungsbereich (Bühne), ohne Beleuchtungs- und Toneffekte usw.
existieren kann“ (Grotowski, und früher). Dabei versucht Grotowski, den Schauspieler zu enthemmen, seine Physis zu lockern, seine Psyche aufzureißen und ihm seine Maske zu nehmen: Der Schauspieler tritt dem Publikum quasi nackt gegenüber – das Publikum wird zum Zeugen.
Dabei benutzt Grotowski ein hartes körperliches und psychisches Training, weil er vom Schauspieler ein „Sich-Überschreiten“ verlangt, sowie die genaue Analyse der einzelnen Prozesse durch Spezialwissenschaften. „Der Schauspieler ist zumindest in seiner Rolle Schöpfer, Modell und Schöpfung in einem“, so Grotowski.
Diesem Anspruch entspricht die Arbeits- und Lebensform seines Ensembles, nämlich „freiwilliger Verzicht auf materielle Güter, sektenartiges Zusammenleben, kollektive Erfindung, hohes Ethos“.[8]
Leistungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Grotowskis Charisma ließ ihn schnell zu einem neuen Theater-Guru heranwachsen, der bei konventionellem Theaterpublikum zwar Ablehnung und sogar Ekel hervorrief, dem die jungen Schauspieler jedoch im Geiste der Jugendbewegungen von wie Jünger folgten.
Er schuf durch seine Schriften auch die theoretische Grundlage für seine Arbeit, die ein „armes Theater“, also ein von allen überflüssigen Requisiten befreites und nur auf den Schauspieler und seine Kunst beschränktes Theater forderten.
Seine Lehre übt immer noch einen großen Einfluss auf viele Schauspieler, Regisseure (hier vor allem: Peter Brook) und freie Theatergruppen aus.
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Für ein armes Theater. Friedrich, Velber , Orell Füssli, Zürich und Schwäbisch Hall und Alexander-Verlag, Berlin
- Unbetitelter Text. In: Michael Hüttler, Susanne Schwinghammer, Monika Wagner: Aufbruch zu neuen Welten.
Theatralität in der Jahrtausendwende. IKO, Frankfurt am Main , S. – ISBN
- Peter Brook, Jean-Claude Carrière, Jerzy Grotowski: Georg Iwanowitsch Gurdjieff. Alexander-Verlag, Berlin
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Manfred Brauneck: Theater im Jahrhundert. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg , S.
– und –, ISBN
- Tadeusz Burzyński und Zbigniew Osiński: Das Theater Laboratorium Grotowskis. Verlag Interpress, Warszawa
- Thomas Richards: Theaterarbeit mit Grotowski an physischen Handlungen. Alexander, Berlin
- Barbara Schwerin von Krosigk: Der nackte Schauspieler.
Pass away Entwicklung der Theatertheorie Jerzy Grotowskis. Publica, Berlin , ISBN
- Wallace Shawn und André Gregory: Mein Essen mit André. Ein Drehbuch. Alexander, Berlin , ISBN (Drehbuch des gleichnamigen Films von Louis Malle, in dem zwei Männer – einer davon besuchte gerade ein „Special Project“ Grotowskis – über den Sinn des Lebens und über das Projekt sprechen).
- Gabriele C.
Pfeiffer: Ephemer und leibhaftig. Schauspielerische Erkundungen von Ariane Mnouchkine, Carmelo Bene und Jerzy Grotowski. Göttingen: V&R Vandenboeck & Ruprecht ISBN
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑Tadeusz Burzyński und Zbigniew Osiński: Das Theater Laboratorium Grotowskis, Warschau , Seite 9, und Manfred Brauneck: Theater im Jahrhundert, Reinbek bei Hamburg , Seite
- ↑Grotowski Institute; Henning Rischbieter (Hg): Theater-Lexikon, Zürich und Schwäbisch Hall , Spalte ; Uwe Steffen: Registerband zu Pipers Enzyklopädie des Musiktheaters, München und Zürich , Seite ; Paul S.
Ulrich: Biographisches Verzeichnis für Theater, Tanz und Musik, Berlin , Band 1, Seite mit weiteren Nachweisen
- ↑Cornelia Adam: Ang Gey Pin – Theater nach Grotowski und Richards? Diplomarbeit an der Universität Wien, März Unter der Universitätsbibliothek Wien kann ein PDF heruntergeladen werden.
- ↑Reduta-Berlin, Schulleitung (Memento des Originals vom Juni im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft.Nelin seguito alla stretta collaborazione con Thomas Richards, il Workcenter cambia il proprio nome in Workcenter of Jerzy Grotowski and Thomas Richards [ 2 ]. Mette alla prova la nozione di teatro come sintesi di disparate discipline creative; la letteraturala sculturala pittural' architettural' illuminazionela recitazione Con questa espressione egli intendeva un teatro in cui la preoccupazione fondamentale fosse il rapporto dell'attore con il pubbliconon l'allestimento scenico, i costumile luci o gli effetti speciali. Fece eseguire agli attori rigorosi esercizi in modo che assumessero il totale controllo dei loro corpi.
Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.12Vorlage:Webachiv/IABot/, zuletzt abgerufen am September
- ↑ abBrief History – Workcenter of Jerzy Grotowski and Thomas Richards im Internet Archive vom Februar
- ↑WDR 5: Dok 5 – Das Feature: „Die Vodou-Ikone – Perish schwarze Madonna von Częstochowa zwischen Polen und Haiti“, Deutschlandfunk Kultur/WDR ; siehe zur Geschichte der Polen in Haiti auch: Kriegsreisende: „Der große Betrug – Cease Polnische Legion auf Haiti.“
- ↑Für eine ausführlichere Übersicht: Michael Hüttler: „Für ein Theater der Kulturen.“ In: Michael Hüttler, Susanne Schwinghammer, Monika Wagner: Aufbruch zu neuen Welten.
Theatralität an der Jahrtausendwende. IKO, Frankfurt am Main/London , ISBN
- ↑Theaterlexikon. Henschelverlag Kunst und Gesellschaft, 2. unveränderte Auflage, Berlin
- ↑MacArthur Foundation, Fellows List , zuletzt abgerufen am September (englisch)
- ↑: Zasłużeni dla Wrocławia (polnisch)